Lust und Selbstliebe auf Rezept
Wie Masturbation in den Wechseljahren helfen kann


Die Womanizer Menopause Studie
In Zusammenarbeit mit dem Kinsey Institute haben wir eine klinische Studie durchgeführt, bei der 78 Frauen in den Wechseljahren regelmäßig mit dem Womanizer Next masturbierten.
Das Ergebnis überzeugt: Die regelmäßige Nutzung des Womanizer Next führte zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden, wie Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen und steigerte das sexuelle Wohlbefinden.
Das Ergebnis überzeugt: Die regelmäßige Nutzung des Womanizer Next führte zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden, wie Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen und steigerte das sexuelle Wohlbefinden.
Die Wissenschaft hinter mehr Selbstliebe
Die Ergebnisse zeigen, dass Masturbation so viel mehr ist als Sex: ein wirksames und frei zugängliches Mittel zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden.
97% der Teilnehmerinnen haben angegeben, dass sie mindestens eins der häufigsten Wechseljahresbeschwerden bei sich selbst beobachten. Die nachfolgenden Daten zeigen die Veränderungen dieser Beschwerden nach vierwöchiger Nutzung des Womanizer Next.
97% der Teilnehmerinnen haben angegeben, dass sie mindestens eins der häufigsten Wechseljahresbeschwerden bei sich selbst beobachten. Die nachfolgenden Daten zeigen die Veränderungen dieser Beschwerden nach vierwöchiger Nutzung des Womanizer Next.










Weitere Ergebnisse
Der komplette Bericht zu Masturbation & Menopause
Unser ausführlicher Report beleuchtet Erfahrungen, Einstellungen und Verhaltensweisen rund um Selbstbefriedigung in den Wechseljahren. Wir zeigen, wie Lust sich verändern kann, Selbstvertrauen wächst und Teilnehmerinnen einen neuen Zugang zum eigenen Körper finden: Eine Geschichte über Lust, Identität und Empowerment.
Zum vollständigen BerichtWie es dazu kam
2024 befragten wir 1.500 US-Amerikanerinnen zu den Grundlagen der Menopause, ihrer Auswirkung auf Lust, Symptombehandlung und Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem.
Ergebnis: 36 % erleben durch Masturbation eine Linderung ihrer Symptome, jede zehnte Frau nutzt sie sogar als Hauptstrategie.
Warum nicht mehr? Weil Ärzt:innen nicht darüber sprechen.


Ein blinder Fleck in der medizinischen Versorgung
Die Frauengesundheit wird in der medizinischen Ausbildung nach wie vor vernachlässigt und die Menopause ist eines der am meisten ignorierten Themen. Unsere Daten zeigen die Folgen: Frauen zwischen 40 und 65 fühlen sich von Ärzt:innen übergangen, uninformiert und allein gelassen.
Warum dieses Schweigen? Weil Lust und Selbstliebe im Behandlungsprotokoll schlicht nicht vorgesehen sind.
Warum dieses Schweigen? Weil Lust und Selbstliebe im Behandlungsprotokoll schlicht nicht vorgesehen sind.






Auch Expert:innen bestätigen


Womanizer Next
Ein Must-have für die Wechseljahre
Die Teilnehmerinnen einer klinischen Studie masturbierten mit dem Womanizer Next, einem klitoralen Stimulationsgerät. Dank der 3D Pleasure Air Technology erzeugt der Next sanfte, pulsierende Luftwellen, die das Gefühl von Oralverkehr nachahmen. Next bietet drei Stimulationstiefen, sodass Nutzerinnen Intensität und Tiefe individuell anpassen können. Viele berichteten, dass sie mit Womanizer Next leichter einen Orgasmus erreichten, was den Zugang zu den gesundheitlichen Vorteilen von Masturbation vereinfacht. Verglichen mit der Phase, in denen Teilnehmerinnen nicht masturbierten, gaben 92.9% an, mindestens ein Symptom seltener zu erleben in den vier Wochen, in denen sie Womanizer Next nutzten.
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Der Pleasure Fund
Womanizers Einsatz für die Forschung zur Frauengesundheit
Um die Gender Health Gap zu schließen, unterstützt der Pleasure Fund gezielt Forschungsprojekte im Bereich weiblicher Sexualgesundheit. Nach der Studie zur Menopause, ruft Womanizer Wissenschaftler:innen weltweit dazu auf, neue Forschungsprojekte rund um weibliche Gesundheit und Sexualität einzureichen.
Mehr erfahren

Unsere Forschungspartner
Das Kinsey Institute for Research in Sex, Gender, and Reproduction ist ein Forschungsinstitut an der Indiana University. Seine Mission: „Ein tieferes Verständnis für menschliche Sexualität und Beziehungen zu fördern – durch Forschung, Aufklärung, Bildung und Archivarbeit.“
Die Forschenden

Dr. Cynthia Graham, Ph.D
Senior Scientist und Professorin für Gender Studies am Kinsey Institute

Dr. Justin Lehmiller, Ph.D
Sozialpsychologe (Ph.D an der Purdue University), derzeit Research Fellow am Kinsey Institute